Eva Kühberger

Collage / Malerei und dreidimensionale Arbeiten aus Kunstharz

Eva Kühberger wurde am 7. April 1979 in Rotthalmünster geboren. Nach dem Abschluss der Mittleren Reife absolvierte sie von 1996 bis 1998 eine Ausbildung zur Vergolderin im Bayerischen Wald. Ihre künstlerische Laufbahn begann 1999 mit einer Tätigkeit bei Johannes Klinger in Rimsting am Chiemsee, wo sie bis 2010 an zahlreichen Großprojekten und Kunst am Bau-Arbeiten in Deutschland, Italien, Österreich, der Schweiz und Frankreich beteiligt war.

2006 präsentierte sie ihre erste Einzelausstellung in Aschau am Chiemsee mit dem Titel „Inmitten des Augenblickes – Momente dazwischen“. Diese Ausstellung zeigte ihre Bildcollagen und großformatigen Farbflächen, die durch Tiefe und eine assoziative Bildsprache überzeugten. Im gleichen Jahr begann sie eine einjährige Ausbildung zur Kirchenmalermeisterin in München, die sie mit Auszeichnung abschloss. 2007 folgte eine Ausstellung in der Kunsthandlung Langheinz in Darmstadt.

Die Jahre 2007 bis 2010 waren geprägt von weiteren künstlerischen Tätigkeiten bei Johannes Klinger, begleitet von Arbeitsaufenthalten in Luxembourg und Aserbaidschan. 2009 präsentierte sie die Einzelausstellung „Zeitgeister“ in Aschau am Chiemsee, inspiriert von der Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart. Ihre Werke, die zwischen Malerei, Collage und Fotografie changieren, reflektieren die Spannung zwischen Historie und Zeitgeist.

Eva Kühberger wurde am 7. April 1979 in Rotthalmünster geboren. Nach dem Abschluss der Mittleren Reife absolvierte sie von 1996 bis 1998 eine Ausbildung zur Vergolderin im Bayerischen Wald. Ihre künstlerische Laufbahn begann 1999 mit einer Tätigkeit bei Johannes Klinger in Rimsting am Chiemsee, wo sie bis 2010 an zahlreichen Großprojekten und Kunst am Bau-Arbeiten in Deutschland, Italien, Österreich, der Schweiz und Frankreich beteiligt war.

2006 präsentierte sie ihre erste Einzelausstellung in Aschau am Chiemsee mit dem Titel „Inmitten des Augenblickes – Momente dazwischen“. Diese Ausstellung zeigte ihre Bildcollagen und großformatigen Farbflächen, die durch Tiefe und eine assoziative Bildsprache überzeugten. Im gleichen Jahr begann sie eine einjährige Ausbildung zur Kirchenmalermeisterin in München, die sie mit Auszeichnung abschloss. 2007 folgte eine Ausstellung in der Kunsthandlung Langheinz in Darmstadt.

Die Jahre 2007 bis 2010 waren geprägt von weiteren künstlerischen Tätigkeiten bei Johannes Klinger, begleitet von Arbeitsaufenthalten in Luxembourg und Aserbaidschan. 2009 präsentierte sie die Einzelausstellung „Zeitgeister“ in Aschau am Chiemsee, inspiriert von der Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart. Ihre Werke, die zwischen Malerei, Collage und Fotografie changieren, reflektieren die Spannung zwischen Historie und Zeitgeist.

Neue Wege

Aufbruch und Gefährten

Seit 2010 arbeitet Eva Kühberger selbstständig im Bereich Wandmalerei, Restaurierung und Kunst am Bau. Ihre künstlerische Arbeit wird stark durch die Verbindung von historischer und moderner Architektur beeinflusst. Sie ist Mitglied im Kunstverein Wolfstein, im Kunstverein Passau sowie im Berufsverband Bildender Künstler.

In Passau präsentierte sie 2011 zusammen mit Rudi Ranzinger die Gemeinschaftsausstellung „Zeitgeister“. Ein Jahr später folgte ihre Einzelausstellung „Barock 2.0“, in der sie sich anlässlich des Jubiläums „350 Jahre Barock in Passau“ mit den Themen Carpe diem, Memento Mori und Vanitas auseinandersetzte. 2016 zeigte sie in Vilshofen die Ausstellung „Zeitreisen“.

Neue Wege

Aufbruch und Gefährten

Seit 2010 arbeitet Eva Kühberger selbstständig im Bereich Wandmalerei, Restaurierung und Kunst am Bau. Ihre künstlerische Arbeit wird stark durch die Verbindung von historischer und moderner Architektur beeinflusst. Sie ist Mitglied im Kunstverein Wolfstein, im Kunstverein Passau sowie im Berufsverband Bildender Künstler.

In Passau präsentierte sie 2011 zusammen mit Rudi Ranzinger die Gemeinschaftsausstellung „Zeitgeister“. Ein Jahr später folgte ihre Einzelausstellung „Barock 2.0“, in der sie sich anlässlich des Jubiläums „350 Jahre Barock in Passau“ mit den Themen Carpe diem, Memento Mori und Vanitas auseinandersetzte. 2016 zeigte sie in Vilshofen die Ausstellung „Zeitreisen“.

Umbruch

Bewegende Jahre

Das Jahr 2017 markiert einen Wendepunkt in ihrem Leben und Schaffen. Nach dem Tod ihres Sohnes Valentin setzte sie sich in ihrem Bilderzyklus „Un.endlichkeit“ intensiv mit den Facetten der Trauer auseinander. Ihre persönliche Erfahrung prägt ihre künstlerische Arbeit.

2019 gründete sie das Geschäftsfeld MYMEMO, das sich auf Erinnerungsstücke aus Kunstharz spezialisiert. Seit 2020 ist sie Mitglied der Künstlergruppe WOYD und nahm an deren Gruppenausstellung im Schloss Nymphenburg teil.

Eva Kühberger lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin. Ihre Werke spiegeln ihre tiefgehende Auseinandersetzung mit Architektur, Zeitgeschichte und existenziellen Themen wieder und verbinden Malerei, Collage und Fotografie zu einzigartigen Kunstwerken.

Umbruch

Bewegende Jahre

Das Jahr 2017 markiert einen Wendepunkt in ihrem Leben und Schaffen. Nach dem Tod ihres Sohnes Valentin setzte sie sich in ihrem Bilderzyklus „Un.endlichkeit“ intensiv mit den Facetten der Trauer auseinander. Ihre persönliche Erfahrung prägt ihre künstlerische Arbeit.

2019 gründete sie das Geschäftsfeld MYMEMO, das sich auf Erinnerungsstücke aus Kunstharz spezialisiert. Seit 2020 ist sie Mitglied der Künstlergruppe WOYD und nahm an deren Gruppenausstellung im Schloss Nymphenburg teil.

Eva Kühberger lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin. Ihre Werke spiegeln ihre tiefgehende Auseinandersetzung mit Architektur, Zeitgeschichte und existenziellen Themen wieder und verbinden Malerei, Collage und Fotografie zu einzigartigen Kunstwerken.

Transformation

Die Collage als Symbol der Transformation

Die Kunst der Collage symbolisiert die transformative Kraft, Bruchstücke des Alten zu bewahren und sie in einen neuen Kontext zu setzen. Die Arbeit mit Kunstharz schafft eine neue Möglichkeit Collagen dreidimensional zu entwickeln. Die Vielschichtigkeit macht die Tiefe der Aussage visuell sichtbar.

Die Kunst der Collage lehrt uns, Transformation nicht als Verlust, sondern als Chance zu sehen. Sie erinnert uns daran, dass das Fragmentierte, das Unfertige und das Vielfältige eine Quelle von Kreativität und Innovation sein können. Indem wir Elemente unseres Lebens – sei es in der Kunst oder im Alltag – mutig neu arrangieren, schaffen wir Raum für das Unerwartete, das Inspirierende und das Einzigartige. Die Collage ist somit nicht nur ein künstlerisches Werkzeug, sondern eine Metapher für das Leben selbst.

Transformation

Die Collage als Symbol der Transformation

Die Kunst der Collage symbolisiert die transformative Kraft, Bruchstücke des Alten zu bewahren und sie in einen neuen Kontext zu setzen. Die Arbeit mit Kunstharz schafft eine neue Möglichkeit Collagen dreidimensional zu entwickeln. Die Vielschichtigkeit macht die Tiefe der Aussage visuell sichtbar.

Die Kunst der Collage lehrt uns, Transformation nicht als Verlust, sondern als Chance zu sehen. Sie erinnert uns daran, dass das Fragmentierte, das Unfertige und das Vielfältige eine Quelle von Kreativität und Innovation sein können. Indem wir Elemente unseres Lebens – sei es in der Kunst oder im Alltag – mutig neu arrangieren, schaffen wir Raum für das Unerwartete, das Inspirierende und das Einzigartige. Die Collage ist somit nicht nur ein künstlerisches Werkzeug, sondern eine Metapher für das Leben selbst.